AHK-Kroatien-News

Die AHK Kroatien engagiert sich für eine grüne Zukunft: Pro Mitarbeiter nur 0,4 t CO2e

14.03.2024

Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks ist der erste Schritt, der für die Festlegung der Carbon Footprint Management-Strategie mit vorgeschlagenen Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen erforderlich ist. Deshalb haben wir beschlossen im Rahmen unseres Engagements für den Umweltschutz erstmals den CO2-Fußabdruck für das Jahr 2023 berechnen zu lassen, um nächste Schritte zur Energieeinsparung unternehmen zu können. Hier sind die Ergebnisse: 

Der CO2-Fußabdruck wurde gemäß dem Greenhouse Gas Protocol und der Norm ISO 14064-1:2018 berechnet. Im Rahmen der Erstellung der Studie wurden die direkten Treibhausgasemissionen des Scope 1, die am Standort AHK Kroatien durch Kraftstoffverbrennung in mobilen Energiequellen und Verluste von Arbeitsstoffen in Kühlsystemen entstehen, sowie indirekte Emissionen innerhalb Scope 2 durch den Verbrauch von Strom und Wärmeenergie, berechnet. 

Somit betrugen die Treibhausgasemissionen aus Scope 1- und 2-Aktivitäten der AHK Kroatien im Jahr 2023 insgesamt 5,8 t CO2e. Die geschätzte Unsicherheit der Berechnung der Treibhausgasemissionen liegt bei 6,06 %. Unter Berücksichtigung dieser Unsicherheit der Berechnung könnte der Ausstoß zwischen 5,49 t CO2e und 6,2 t CO2e liegen. 

Betrachtet man die Emissionen der AHK Kroatien im Jahr 2023 insgesamt, so entfallen 37,3 % auf den Stromverbrauch, 25,2 % auf den Treibstoff des Firmenwagens, 23,0 % auf die Freisetzung des Kältemittels R-410A und 14,4 % für Gas für die Heizung und Warmwasser. 

Im Durchschnitt verursacht jeder Mitarbeiter der AHK Kroatien 0,4 t CO2e, womit dies deutlich unter dem EU-Durchschnittswert von 0,8 t CO2e im Dienstleistungssektor liegt. Motivation mehr, die Emissionen weiter zu verringern und auch ein starkes Signal an Partner und Kunden senden, sich gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft einzusetzen. 

To be continued…